Wie erkennt man den Kern eines Hochfrequenztransformators? Wer den Kern eines Hochfrequenztransformators kauft, hat Angst davor, einen Kern aus minderwertigen Materialien zu kaufen. Wie soll der Kern erkannt werden? Dies erfordert das Verständnis einiger Erkennungsmethoden für den Kern von aHochfrequenztransformator.
Wenn Sie den Kern eines Hochfrequenztransformators herausfinden möchten, müssen Sie auch wissen, welche Materialien üblicherweise für den Kern verwendet werden. Wenn Sie Interesse haben, können Sie sich das ansehen. Es gibt viele verschiedene Arten vonweichmagnetischMaterialien zur Messung magnetischer Eigenschaften. Da sie auf unterschiedliche Weise verwendet werden, müssen viele komplexe Parameter gemessen werden. Für jeden Parameter gibt es viele verschiedene Messungen und Methoden. Dies ist der wichtigste Teil der Messung magnetischer Eigenschaften.
Messung der magnetischen Gleichstromeigenschaften
Für verschiedene weichmagnetische Materialien gelten je nach Material unterschiedliche Prüfanforderungen. Bei elektrischem Reineisen und Siliziumstahl werden hauptsächlich die Amplitude der magnetischen Induktionsintensität Bm bei normaler magnetischer Feldstärke (wie B5, B10, B20, B50, B100) sowie die maximale magnetische Permeabilität μm und die Koerzitivfeldstärke Hc gemessen. Für Permalloy und amorphes Match messen sie die anfängliche magnetische Permeabilität μi, die maximale magnetische Permeabilität μm, Bs und Br; während fürWeichferritMaterialien messen sie auch μi, μm, Bs und Br usw. Wenn wir versuchen, diese Parameter unter Bedingungen mit geschlossenem Kreislauf zu messen, können wir natürlich steuern, wie gut wir diese Materialien verwenden (einige Materialien werden mit der Methode mit offenem Kreislauf getestet). Zu den gängigsten Methoden gehören:
(A) Impact-Methode:
Für Siliziumstahl werden Epstein-Quadratringe verwendet, reine Eisenstäbe, schwache magnetische Materialien und amorphe Streifen können mit Magnetspulen getestet werden, und es können andere Proben getestet werden, die zu Magnetringen mit geschlossenem Kreislauf verarbeitet werden können. Die Testproben müssen strikt in einen neutralen Zustand entmagnetisiert werden. Zur Aufzeichnung jedes Testpunkts werden ein kommutiertes Gleichstromnetzteil und ein Schlaggalvanometer verwendet. Durch Berechnen und Zeichnen von Bi und Hi auf Koordinatenpapier erhält man die entsprechenden magnetischen Eigenschaftsparameter. Es wurde bereits vor den 1990er Jahren häufig verwendet. Die produzierten Instrumente sind: CC1, CC2 und CC4. Dieser Instrumententyp verfügt über eine klassische Testmethode, einen stabilen und zuverlässigen Test, einen relativ günstigen Instrumentenpreis und eine einfache Wartung. Die Nachteile sind: Die Anforderungen an Tester sind ziemlich hoch, die Arbeit des Punkt-für-Punkt-Testens ist ziemlich mühsam, die Geschwindigkeit ist langsam und der nicht augenblickliche Zeitfehler von Impulsen ist schwer zu überwinden.
(B) Methode des Koerzitivkraftmessgeräts:
Dabei handelt es sich um eine speziell für reine Eisenstäbe entwickelte Messmethode, die lediglich den Hcj-Parameter des Materials misst. Die Teststadt sättigt zunächst die Probe und kehrt dann das Magnetfeld um. Unter einem bestimmten Magnetfeld wird die gegossene Spule oder Probe vom Magneten weggezogen. Wenn das äußere Aufprallgalvanometer zu diesem Zeitpunkt keine Ablenkung aufweist, ist das entsprechende umgekehrte Magnetfeld der Hcj der Probe. Mit dieser Messmethode kann der Hcj des Materials sehr gut gemessen werden, mit geringem Geräteaufwand, praktisch und ohne Anforderungen an die Form des Materials.
(C) DC-Hystereseschleifen-Instrumentenmethode:
Das Prüfprinzip entspricht dem Messprinzip der Hystereseschleife permanentmagnetischer Materialien. Größere Anstrengungen müssen vor allem beim Integrator unternommen werden, der verschiedene Formen annehmen kann, wie z. B. photoelektrische Verstärkung, Gegeninduktivitätsintegration, Widerstands-Kapazitäts-Integration, Vf-Umwandlungsintegration und elektronische Abtastintegration. Zu den Haushaltsgeräten gehören: CL1, CL6-1, CL13 von der Shanghai Sibiao Factory; Zu den ausländischen Geräten gehören Yokogawa 3257, LDJ AMH401 usw. Relativ gesehen ist das Niveau ausländischer Integratoren viel höher als das inländischer, und auch die Regelgenauigkeit der B-Geschwindigkeitsrückmeldung ist sehr hoch. Diese Methode bietet eine schnelle Testgeschwindigkeit, intuitive Ergebnisse und ist einfach zu verwenden. Der Nachteil besteht darin, dass die Testdaten von μi und μm ungenau sind und im Allgemeinen 20 % überschreiten.
(D) Simulationswirkungsmethode:
Es ist derzeit die beste Prüfmethode zur Prüfung weichmagnetischer Gleichstromeigenschaften. Es handelt sich im Wesentlichen um eine Computersimulationsmethode der Methode des künstlichen Aufpralls. Diese Methode wurde 1990 gemeinsam von der Chinesischen Akademie für Metrologie und dem Loudi-Institut für Elektronik entwickelt. Zu den Produkten gehören: MATS-2000-Messgerät für magnetische Materialien (eingestellt), NIM-2000D-Messgerät für magnetische Materialien (Metrology Institute) und TYU-2000D weichmagnetisch Automatisches DC-Messgerät (Tianyu Electronics). Dieses Messverfahren vermeidet Querinterferenzen des Schaltkreises mit dem Messkreis, unterdrückt wirksam die Drift des Integratornullpunkts und verfügt außerdem über eine Scanning-Testfunktion.
Messmethoden für Wechselstromeigenschaften weichmagnetischer Materialien
Zu den Methoden zur Messung von AC-Hystereseschleifen gehören die Oszilloskopmethode, die Ferromagnetometermethode, die Abtastmethode, die Methode zur Speicherung transienter Wellenformen und die computergesteuerte Methode zum Testen der AC-Magnetisierungseigenschaften. Derzeit gibt es in China hauptsächlich Methoden zur Messung von AC-Hystereseschleifen: Oszilloskop-Methode und computergesteuerte AC-Magnetisierungseigenschaften-Testmethode. Zu den Unternehmen, die die Oszilloskopmethode verwenden, gehören hauptsächlich: Dajie Ande, Yanqin Nano und Zhuhai Gerun; Zu den Unternehmen, die computergesteuerte AC-Magnetisierungseigenschaften-Testmethoden verwenden, gehören hauptsächlich: China Institute of Metrology und Tianyu Electronics.
(A) Oszilloskop-Methode:
Die Testfrequenz beträgt 20 Hz bis 1 MHz, die Betriebsfrequenz ist breit, die Ausrüstung ist einfach und die Bedienung ist bequem. Allerdings ist die Testgenauigkeit gering. Die Testmethode besteht darin, einen nichtinduktiven Widerstand zu verwenden, um den Primärstrom abzutasten und ihn an den X-Kanal des Oszilloskops anzuschließen, und der Y-Kanal wird nach der RC-Integration oder Miller-Integration mit dem sekundären Spannungssignal verbunden. Die BH-Kurve kann direkt am Oszilloskop beobachtet werden. Diese Methode eignet sich für Vergleichsmessungen desselben Materials und die Testgeschwindigkeit ist hoch, sie kann jedoch die magnetischen Charakteristika des Materials nicht genau messen. Da außerdem die Integralkonstante und die magnetische Sättigungsinduktion nicht im geschlossenen Regelkreis gesteuert werden, können die entsprechenden Parameter auf der BH-Kurve nicht die tatsächlichen Daten des Materials darstellen und können zum Vergleich verwendet werden.
(B) Ferromagnetische Instrumentenmethode:
Die ferromagnetische Instrumentenmethode wird auch als Vektormetermethode bezeichnet, beispielsweise das inländische Messgerät vom Typ CL2. Die Messfrequenz beträgt 45Hz-1000Hz. Das Gerät ist einfach aufgebaut und relativ einfach zu bedienen, kann jedoch nur normale Prüfkurven aufzeichnen. Das Konstruktionsprinzip nutzt eine phasenempfindliche Gleichrichtung zur Messung des Momentanwerts von Spannung oder Strom sowie der Phase beider und verwendet einen Rekorder zur Darstellung der BH-Kurve des Materials. Bt=U2au/4f*N2*S, Ht=Umax/l*f*M, wobei M die Gegeninduktivität ist.
(C) Probenahmemethode:
Das Abtastverfahren verwendet eine Abtastumwandlungsschaltung, um ein sich schnell änderndes Spannungssignal in ein Spannungssignal mit derselben Wellenform, aber einer sehr langsamen Änderungsgeschwindigkeit umzuwandeln, und verwendet einen AD mit niedriger Geschwindigkeit zum Abtasten. Die Testdaten sind genau, aber die Testfrequenz beträgt bis zu 20 kHz, was sich nur schwer an die Hochfrequenzmessung magnetischer Materialien anpassen lässt.
(D) Prüfmethode für die AC-Magnetisierungseigenschaften:
Bei dieser Methode handelt es sich um eine Messmethode, die unter vollständiger Ausnutzung der Steuerungs- und Softwareverarbeitungsfähigkeiten von Computern entwickelt wurde und auch eine wichtige Richtung für die zukünftige Produktentwicklung darstellt. Das Design nutzt Computer und Probenahmeschleifen zur Regelung, sodass die gesamte Messung nach Belieben durchgeführt werden kann. Sobald die Messbedingungen eingegeben sind, wird der Messvorgang automatisch abgeschlossen und die Steuerung kann automatisiert werden. Auch die Messfunktion ist sehr leistungsstark und ermöglicht eine nahezu genaue Messung aller Parameter weichmagnetischer Materialien.
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Zeitpunkt der Veröffentlichung: 23. August 2024