|Gleichtaktdrossel | Filterinduktor
Induktorklassifizierung
Strukturelle Klassifizierung:
Luftkerninduktor:Kein Magnetkern, nur mit Draht umwickelt. Geeignet für Hochfrequenzanwendungen.
Eisenkerninduktor:Verwenden Sie als Magnetkern ferromagnetische Materialien wie Ferrit, Eisenpulver usw. Dieser Induktortyp wird normalerweise in Niederfrequenz- bis Mittelfrequenzanwendungen eingesetzt.
Luftkerninduktor:Luft als Magnetkern verwenden, mit guter Temperaturstabilität, geeignet für Hochfrequenzanwendungen.
Ferrit-Induktor:Verwenden Sie einen Ferritkern mit hoher Sättigungsflussdichte, geeignet für Hochfrequenzanwendungen, insbesondere in HF- und Kommunikationsbereichen.
Integrierter Induktor:Miniatur-Induktor, hergestellt durch integrierte Schaltkreistechnologie, geeignet für Leiterplatten mit hoher Dichte.
Anwendungsklassifizierung:
Leistungsinduktor:Wird in Stromumwandlungsschaltungen wie Schaltnetzteilen, Wechselrichtern usw. verwendet und ist in der Lage, große Ströme zu verarbeiten.
Signalinduktivität:Wird in Signalverarbeitungsschaltungen wie Filtern, Oszillatoren usw. verwendet und ist für Hochfrequenzsignale geeignet.
Drossel:Wird verwendet, um hochfrequentes Rauschen zu unterdrücken oder den Durchgang hochfrequenter Signale zu verhindern. Wird normalerweise in HF-Schaltkreisen verwendet.
Gekoppelter Induktor:Wird zur Kopplung zwischen Stromkreisen verwendet, z. B. Primär- und Sekundärspulen von Transformatoren.
Gleichtaktinduktor:Wird zur Unterdrückung von Gleichtaktstörungen verwendet und dient üblicherweise dem Schutz von Strom- und Datenleitungen.